We will be on holiday from 23 December to 1 January inclusive. During this time we will not be available by telephone and no orders will be dispatched. However, you are welcome to contact us by e-mail. We wish you happy holidays!


Create moor IMPACKT with us.


Feiere mit uns den International Wetland Day, denn: MOOR IS MORE. Du kannst ganz einfach dabei sein. Für jede Bestellung, die vom 02.02. bis zum 18.02.2024 bei uns eingeht, restaurieren wir zusammen mit dem Naturschutzbund NÖ einen Quadratmeter Moor. 

Je mehr Moor wir schützen, umso mehr tragen wir zum Klimaschutz bei. Denn wusstest Du, dass Moore die effektivsten CO2-Speicher aller Lebensräume sind? Auch wenn sie nur 3% unserer Erdoberfläche ausmachen, binden sie doppelt so viel Kohlenstoff wie alle Wälder dieser Welt. Moore sind also wahre Umwelthelden – wenn wir sie dabei unterstützen. 

Together for the protection of coral reefs 🪸


Celebrate World Oceans Day with us and be part of coral reef conservation.  Purchase a product from our IP1 collection now, as for every order received, we will plant a coral together with our partner Coralyfe. Together, we can make an IMPACT and protect the coral reefs. The campaign runs from June 8th to June 22nd. Join us and support the preservation of the fascinating underwater world.Our suitcases alone cannot save the world. 

But we all know that every small IMPACKT counts. So, let's make an IMPACKT together. Order a product from the IP1 collection today and plant a coral in the Indian Ocean.

Moor is more: Warum Moore so wichtig fürs Klima sind


Moore sind die heimlichen Klimaschützer. Kaum jemand weiß, welch großen Einfluss sie auf unsere Umwelt haben. 
Sie sind nicht nur einzigartige Lebensräume seltener Pflanzen und Tiere. Moore beeinflussen auch das regionale Klima, indem sie bei Regen große Mengen Wasser aufnehmen können, dem durchlaufenden Wasser Schadstoffe entziehen und dieses in Dürrezeiten wieder langsam an ihre Umgebung abgeben. Das kühlt nicht nur die Umgebungsluft, sondern hilft dabei, Überschwemmungen, Flutkatastrophen und lange Dürreperioden zu vermeiden.
Vor allem aber sind sie unglaublich effiziente CO2-Speicher und binden mehr Kohlenstoff als alle Wälder dieser Welt zusammen. Denn auch wenn Moore nur 3 % unserer Erdoberfläche ausmachen, haben sie weltweit doppelt so viel CO2 gespeichert wie alle Wälder unserer Welt zusammen.
Es gibt allerdings eine Voraussetzung: Die Moore müssen nass sein.

Moor is more: Warum Moore so wichtig fürs Klima sind


Moore sind die heimlichen Klimaschützer. Kaum jemand weiß, welch großen Einfluss sie auf unsere Umwelt haben. 
Sie sind nicht nur einzigartige Lebensräume seltener Pflanzen und Tiere. Moore beeinflussen auch das regionale Klima, indem sie bei Regen große Mengen Wasser aufnehmen können, dem durchlaufenden Wasser Schadstoffe entziehen und dieses in Dürrezeiten wieder langsam an ihre Umgebung abgeben. Das kühlt nicht nur die Umgebungsluft, sondern hilft dabei, Überschwemmungen, Flutkatastrophen und lange Dürreperioden zu vermeiden.
Vor allem aber sind sie unglaublich effiziente CO2-Speicher und binden mehr Kohlenstoff als alle Wälder dieser Welt zusammen. Denn auch wenn Moore nur 3 % unserer Erdoberfläche ausmachen, haben sie weltweit doppelt so viel CO2 gespeichert wie alle Wälder unserer Welt zusammen.
Es gibt allerdings eine Voraussetzung: Die Moore müssen nass sein.

Wie steht’s aktuell um unsere Moore?


Wir Menschen haben seit dem 17. Jahrhundert etwa 90 % aller Moore entwässert, um sie land- oder forstwirtschaftlich nutzen zu können oder um Torf abzubauen. Diese Moorzerstörung hält bis heute an.
Die Konsequenz: Trockengelegte Moore geben all das CO2, das sie über Jahre gebunden haben, wieder frei. Schlimmer noch: Es entweicht auch Lachgas, das als 300 Mal schädlicher für unsere Atmosphäre gilt. In dem Fall schützen Moore unser Klima nicht mehr, sondern heizen die Erderwärmung weiter an.
Expert:innen und Forscher:innen fordern daher, Moore wieder zu verwässern. Ihr Plädoyer: Moor muss nass.
Zeit, dass wir etwas dagegen unternehmen und unsere Moore schützen. Mit unserer MOOR IS MORE Aktion vom 02.02. bis zum 18.02.2024 wollen wir gemeinsam mit euch unserem Partner, dem Naturschutzbund NÖ, dabei helfen, Moore zu restaurieren. Für jede Bestellung, die in dem Zeitraum bei uns eingeht, restauriert der Naturschutzbund NÖ einen Quadratmeter Moor.

Wie steht’s aktuell um unsere Moore?


Wir Menschen haben seit dem 17. Jahrhundert etwa 90 % aller Moore entwässert, um sie land- oder forstwirtschaftlich nutzen zu können oder um Torf abzubauen. Diese Moorzerstörung hält bis heute an.
Die Konsequenz: Trockengelegte Moore geben all das CO2, das sie über Jahre gebunden haben, wieder frei. Schlimmer noch: Es entweicht auch Lachgas, das als 300 Mal schädlicher für unsere Atmosphäre gilt. In dem Fall schützen Moore unser Klima nicht mehr, sondern heizen die Erderwärmung weiter an.
Expert:innen und Forscher:innen fordern daher, Moore wieder zu verwässern. Ihr Plädoyer: Moor muss nass.
Zeit, dass wir etwas dagegen unternehmen und unsere Moore schützen. Mit unserer MOOR IS MORE Aktion vom 02.02. bis zum 18.02.2024 wollen wir gemeinsam mit euch unserem Partner, dem Naturschutzbund NÖ, dabei helfen, Moore zu restaurieren. Für jede Bestellung, die in dem Zeitraum bei uns eingeht, restauriert der Naturschutzbund NÖ einen Quadratmeter Moor.

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This is how coral rescue works

This is how coral rescue works

1. Torffreie Blumenerde für Garten & Co.:

Moorschutz fängt bei uns zu Hause an. Nämlich mit der Wahl der Blumenerde, die wir verwenden. Egal, ob für Garten, Balkon oder Zimmer – entscheidet euch gegen torfhaltige und stattdessen für torffreie Blumenerde. Die bekommt ihr in Bioläden und einigen Baumärkten. Hier findet ihr eine Übersicht von BUND.

1. Torffreie Blumenerde für Garten & Co.:

Moorschutz fängt bei uns zu Hause an. Nämlich mit der Wahl der Blumenerde, die wir verwenden. Egal, ob für Garten, Balkon oder Zimmer – entscheidet euch gegen torfhaltige und stattdessen für torffreie Blumenerde. Die bekommt ihr in Bioläden und einigen Baumärkten. Hier findet ihr eine Übersicht von BUND.

2. Einmalig oder regelmäßig spenden:

In Deutschland setzen sich gemeinnützige Organisationen, wie BUND dafür ein, Moore wieder zu restaurieren. In Österreich ist es unter anderem der Naturschutzbund. Mit einer Geldspende könnt ihr ihre Arbeit effektiv unterstützen.

2. Einmalig oder regelmäßig spenden:

In Deutschland setzen sich gemeinnützige Organisationen, wie BUND dafür ein, Moore wieder zu restaurieren. In Österreich ist es unter anderem der Naturschutzbund. Mit einer Geldspende könnt ihr ihre Arbeit effektiv unterstützen.

3. Freiwillig & vor Ort mit anpacken:

Wer kein Geld, sondern Zeit spenden möchte, kann ehrenamtlich aktiv werden. Zum Beispiel als Moor-Pfleger*in bei ‚Ehrensache Natur‘. Die Initiative schließt dabei niemanden aus. Besondere Qualifikationen braucht es meist nicht – nur der Wunsch, zusammen mit anderen etwas Gutes für unsere Umwelt zu tun.

3. Freiwillig & vor Ort mit anpacken:

Wer kein Geld, sondern Zeit spenden möchte, kann ehrenamtlich aktiv werden. Zum Beispiel als Moor-Pfleger*in bei ‚Ehrensache Natur‘. Die Initiative schließt dabei niemanden aus. Besondere Qualifikationen braucht es meist nicht – nur der Wunsch, zusammen mit anderen etwas Gutes für unsere Umwelt zu tun.

4. Wissen verbreiten:

Wusstet ihr wie wichtig unsere Moore für den Klimaschutz sind? Nein? Das geht euren Freund*innen bestimmt nicht anders. Deswegen ist es wichtig, dass wir unser Wissen teilen. Je mehr Menschen ein Bewusstsein für die Wichtigkeit unserer Moore haben, umso mehr können wir gemeinsam erreichen. Moor is more eben. Noch mehr Informationen rund um die Moore findet ihr übrigens in unserem Blogbeitrag Moor is more.

(Fotos©: Axel Schmidt,Joachim Brocks)

4. Wissen verbreiten:

Wusstet ihr wie wichtig unsere Moore für den Klimaschutz sind? Nein? Das geht euren Freund*innen bestimmt nicht anders. Deswegen ist es wichtig, dass wir unser Wissen teilen. Je mehr Menschen ein Bewusstsein für die Wichtigkeit unserer Moore haben, umso mehr können wir gemeinsam erreichen. Moor is more eben. Noch mehr Informationen rund um die Moore findet ihr übrigens in unserem Blogbeitrag Moor is more.

(Fotos©: Axel Schmidt,Joachim Brocks)